FrideL – Frauen in der Literaturwissenschaft
Ein Netzwerk für und von Germanist*innen und alle(n), die an literatur- und kulturwissenschaftlichen Fragen interessiert sind. Wir sind ein Verein, der Kommunikation und Austausch fördert, der nationale und internationale Beziehungen aufbaut und pflegt, der mit kulturellen Einrichtungen, universitären und institutionellen Forschungsstellen zusammenarbeitet, der germanistische Forschung initiiert, fördert und publiziert, der Genderstudies in der Germanistik unterstützt.
Unsere Mission
FrideL e.V. will Literatur- und Kulturwissenschaftler:innen, die sich mit Gender als Analysekategorie und/oder feministischen Positionen auf wissenschaftlicher Ebene auseinandersetzen, einen geschützten Raum bieten, um eigene Projekte (Dissertationen, Habilitationen) vorzustellen und gender(theoretische) Perspektiven zu diskutieren
Unsere Vision
Auch in Krisenzeiten und angesichts zunehmender Kulturkämpfe will FrideL e.V. eine Enklave für feministische Rede- u Meinungsfreiheit bleiben und zur internationalen Vernetzung gendertheoretisch orientierter Literatur- und Kulturwissenschaftler:innen beitragen.
FrideL e.V.
Der Verein für Frauen in der Literaturwissenschaft wurde 1998 gegründet. Initiiert wurde die Gründung auf der 2. Bremer Tagung von BreZeL (Bremer Zentrum für Literaturdokumentation in der Germanistik) zum Thema „Autorinnen in der Literaturgeschichte – Konsequenzen der Frauenforschung für die Literaturgeschichtsschreibung und Literaturdokumentation“.